Nur 48 Stunden nach Sieg über Kaufbeuren

EV Landshut muss beim EHC Freiburg ran


SO WIRD'S GEMACHT: Scheibe zurechtlegen, Torwart ausschauen - und dann rein damit. Wenn der EV Landshut ähnlich kaltschnäuzig zu Werke geht wie zuletzt Angreifer Josef Mikyska (re.) gegen Kaufbeuren, sollte auch bei den Freiburger Wölfen ein "Dreier" drin sein.

SO WIRD'S GEMACHT: Scheibe zurechtlegen, Torwart ausschauen - und dann rein damit. Wenn der EV Landshut ähnlich kaltschnäuzig zu Werke geht wie zuletzt Angreifer Josef Mikyska (re.) gegen Kaufbeuren, sollte auch bei den Freiburger Wölfen ein "Dreier" drin sein.

Das vergangene DEL 2-Wochenende hat beim ersatzgeschwächten EV Landshut richtig Kraft gekostet. Mit gerade einmal acht Angreifern und fünf Verteidigern sammelten die Landshuter jedoch beim 4:1-Derbysieg in Kaufbeuren drei enorm wichtige Punkte im Kampf um die Teilnahme an den Pre-Playoffs. Zeit zum Ausruhen bleibt der Truppe von Chefcoach Heiko Vogler freilich keine: Denn schon am heutigen Dienstag wird - nach einer rund sechsstündigen Busfahrt - um 19.30 Uhr das Spiel beim Tabellenneunten EHC Freiburg angepfiffen.

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