Mehr Disziplin gefragt

EV Landshut hat Freiburg und Kassel vor der Brust

EV Landshut ist vor den Partien gegen Freiburg und Kassel wieder vom Pfad der Tugend abgekommen. "Wir müssen dringend an unserer Disziplin arbeiten", fordert Coach Vogler


DYNAMISCH UNTERWEGS: Julian Kornelli (im roten Leiberl) ist eine Art Musterschüler. Der EVL-Stürmer kassierte in 35 DEL 2-Begegnungen erst vier Strafminuten, dafür sammelte der 25-Jährige fast heimlich, still und leise schon respektable 18 Scorerpunkte. Neun Treffer, neun Vorlagen und Rang sechs in der teaminternen Statistik. Vielleicht kann er seine persönlichen Werte ja in Freiburg aufstocken - zum Wohl der Mannschaft.

DYNAMISCH UNTERWEGS: Julian Kornelli (im roten Leiberl) ist eine Art Musterschüler. Der EVL-Stürmer kassierte in 35 DEL 2-Begegnungen erst vier Strafminuten, dafür sammelte der 25-Jährige fast heimlich, still und leise schon respektable 18 Scorerpunkte. Neun Treffer, neun Vorlagen und Rang sechs in der teaminternen Statistik. Vielleicht kann er seine persönlichen Werte ja in Freiburg aufstocken - zum Wohl der Mannschaft.

Jetzt nur nicht wieder den Faden verlieren! Nachdem der EV Landshut mit einer starken Serie über die Feiertage den Anschluss an die direkten Playoff-Plätze hergestellt hatte, gilt es nun nach zwei ärgerlichen Niederlagen in Folge, das Navigationsgerät erneut auf "Siegerstraße" zu programmieren. Die nächste Gelegenheit dazu gibt es am Freitag (19.30 Uhr) beim formstarken EHC Freiburg. Ein Erfolgserlebnis im Breisgau wäre auch wichtig, um das Selbstvertrauen vor dem schweren Heimspiel am Sonntag (17 Uhr/Fanatec-Arena am Gutenbergweg) gegen den souveränen DEL 2-Spitzenreiter Kassel Huskies zu stärken.

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