Feines Jubiläum beim 3:0 in Dresden:

EV Landshut feiert zehnten Auswärtssieg am Stück


EIN TEUFELSKERL: Olafr Schmidt (rechts) parierte alles, was auf seinen Kasten flog. Mal mit Schläger in der Hand, mal ohne. Da biss sich so mancher "Eislöwe" aus schierer Verzweiflung die Zähne aus. Oder wie Maximilian Kolb (Nummer 28) auf die Zunge. Insgesamt wehrte der bärenstarke EVL-Keeper schlappe 36 Schüsse ab und feierte ausgerechnet beim Tabellenzweiten an der Elbe seinen ersten Shutout in der Saison 2021/22.

EIN TEUFELSKERL: Olafr Schmidt (rechts) parierte alles, was auf seinen Kasten flog. Mal mit Schläger in der Hand, mal ohne. Da biss sich so mancher "Eislöwe" aus schierer Verzweiflung die Zähne aus. Oder wie Maximilian Kolb (Nummer 28) auf die Zunge. Insgesamt wehrte der bärenstarke EVL-Keeper schlappe 36 Schüsse ab und feierte ausgerechnet beim Tabellenzweiten an der Elbe seinen ersten Shutout in der Saison 2021/22.

Nächster Streich des EV Landshut: Die Rot-Weißen gewannen am Freitagabend beim DEL 2-Topteam Dresden Eislöwen hochverdient mit 3:0 (0:0, 1:0, 2:0) und feierten damit den sage und schreibe zehnten Auswärtssieg am Stück. Weil die Tölzer Löwen zuhause gegen Frankfurt mit 0:8 untergingen, ist die Teilnahme an den Pre-Playoffs so gut wie fix. Gegen wen es geht, entscheidet sich in den kommenden Partien. Mit dem ESV Kaufbeuren kreuzt am Sonntag (17 Uhr) gleich mal ein potenzieller Gegner in der Fanatec-Arena am Gutenbergweg auf.

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