Petition abgelehnt - Gemeinde reagiert
Einspruch in Sachen Atommüll geplant
26. Oktober 2020, 12:20 Uhr aktualisiert am 26. Oktober 2020, 19:12 Uhr
Der Arbeitskreis Atom der Gemeinde hat beschlossen, gegen die Antwort und Ablehnung der Petition gegen die Wiedereinlagerung von Castoren mit Atommüll aus der Wiederaufarbeitung im Ausland Widerspruch einzulegen. Mit einem vierseitigen Antwortschreiben hatte das zuständige Referat des Petitionsausschusses im Bundestag die Petition mit gut 50.000 Unterschriften als beantwortet erklärt, wie Bürgermeister Josef Klaus jüngst in einer Sitzung des Gemeinderats berichtet. In dem Schreiben wurde kurz mit Gegenargumenten auf die in der Petition geäußerten Bedenken und Befürchtungen geantwortet. Wie es in dem Schreiben hieß, gelte die Petition als beantwortet, sofern der Petent (Josef Klaus) keinen Widerspruch einlegt.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat