Landkreis Landshut

Ein dickes Ausrufezeichen

"Wir sind zurück in der Spur", sagt Raben-Chefcoach Timo Lippuner nach 3:2-Coup in Dresden - und freut sich über neue Perspektive im Endspurt der Bundesliga-Hauptrunde


HURRA, DIE RABEN SIND WIEDER DA! Nikki Taylor (von links), Neira Ortiz, Josepha Bock, Myrthe Schoot und Eszter Nagy sind sichtlich begeistert von ihrer Energieleistung in Dresden. Mit dem Sieg hat Vilsbiburg auch beste Eigenwerbung fürs Derby gegen Straubing betrieben.

HURRA, DIE RABEN SIND WIEDER DA! Nikki Taylor (von links), Neira Ortiz, Josepha Bock, Myrthe Schoot und Eszter Nagy sind sichtlich begeistert von ihrer Energieleistung in Dresden. Mit dem Sieg hat Vilsbiburg auch beste Eigenwerbung fürs Derby gegen Straubing betrieben.

Der Trainer wollte eine Reaktion seines Teams sehen - er hat sie bekommen. Und wie! Mit einem imponierenden Fünf-Satz-Sieg beim hoch gehandelten Dresdner SC haben die Roten Raben Vilsbiburg am Mittwochabend ein dickes Ausrufezeichen in der Volleyball-Bundesliga gesetzt. Das 3:2 (12:25, 26:24, 25:23, 21:25, 15:12) beim Tabellenvierten und Pokalfinalisten war genau jene Wiedergutmachung, die Timo Lippuner nach der 1:3-Heimpleite in der Vorwoche gegen den USC Münster von seinen Damen gefordert hatte. "Wir sind zurück in der Spur", konstatierte der Schweizer nach der packenden Partie vor 2.700 Zuschauern in der Margon-Arena.

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