Ein eigener Platz für den "Heldenmythos"
Die Kriegsjahre im ersten Teil der Ausstellung
27. Juli 2020, 14:39 Uhr aktualisiert am 27. Juli 2020, 14:39 Uhr
![Mit Ansprachen, wie hier auf dem "Heldenplatz" (heute: Verkehrs-Kreisel in der Altdorfer Ortsmitte), versuchte die NSDAP einen "Heldenmythos" aufzubauen.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/3/9/8/2/2/5/tok_0ab7c7045ac8bc936bd0dd40c5fe2b02/w800_h450_x800_y450_3c2b16d4-f09d-4f6a-b083-88021a609a4c_1-069638d2a1fa7ae0.jpg)
Ernst Gruß
Mit Ansprachen, wie hier auf dem "Heldenplatz" (heute: Verkehrs-Kreisel in der Altdorfer Ortsmitte), versuchte die NSDAP einen "Heldenmythos" aufzubauen.
Von
Redaktion Landkreis Landshut
213 gefallene oder vermisste Soldaten des zweiten Weltkriegs kommen aus Altdorf, Eugenbach und Pfettrach. Dabei zählten die damals noch selbständigen Gemeinden zusammen nur rund 3.000 Einwohner. Einige dieser Frontopfer wurden nun im Museum bei der Ausstellung "Zeiten(W)ende - Kriegs(W)ende" dokumentiert.
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