Verkehrsunfälle

Darum kracht es auf der B299 im Landkreis Landshut ständig

Für die Polizei ist die Bundesstraße längst ein Unfallschwerpunkt - besonders im südlichen Landkreis. 400 Mal hat es heuer schon gescheppert, oft gab es Verletzte und sogar Tote. Was die Polizei dagegen unternimmt.


Die Überholmöglichkeiten zwischen Geisenhausen und Vilsbiburg sind rar. Täglich riskieren dort Fahrer mit ihren Überholmanövern ihr eigenes und das Leben der entgegenkommenden Fahrzeuginsassen.

Die Überholmöglichkeiten zwischen Geisenhausen und Vilsbiburg sind rar. Täglich riskieren dort Fahrer mit ihren Überholmanövern ihr eigenes und das Leben der entgegenkommenden Fahrzeuginsassen.

Seit Juni sind drei Menschen bei Unfällen auf der B299 im Landkreis Landshut gestorben, zahlreiche Personen verletzten sich schwer. Insgesamt verzeichnete das Polizeipräsidium Niederbayern von Neustadt bis Vilsbiburg Ende Oktober fast 400 Verkehrsunfälle seit Jahresbeginn. Warum kracht es auf der Strecke so häufig und was lässt sich dagegen tun?

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1 Kommentare:


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Ulrich L.

am 05.11.2023 um 11:46

Ich denke, viele gefährliche Überholmanöver könnten vermieden werden, wenn die Polizei auch einmal die Nötigung kontrollieren würde, welche durch langsame Fahrzeuge wie Traktoren etc. hervorgeht, indem diese keinerlei Anstalten machen, trotz Möglichkeiten zum warten (Bushaltestellen z.B.) und andere vorbeizulassen. Es ginge oft sehr einfach, aber es sind überall nur Egoisten unterwegs.



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