Anstehendes Koenig-Jubiläum

CSU-Fraktionschef Thomas Kreuzer besuchte Ganslberg


Finanzminister a.D. Kurt Faltlhauser, Landtagsabgeordneter Helmut Radlmeier, der Vorsitzende der CSU-Landtagsfraktion Thomas Kreuzer, die Koenig-Weggefährten Michael Wolffsohn und Alexander Rudigier sowie weitere Verantwortliche besuchten das Koenig-Anwesen in Ganslberg.

Finanzminister a.D. Kurt Faltlhauser, Landtagsabgeordneter Helmut Radlmeier, der Vorsitzende der CSU-Landtagsfraktion Thomas Kreuzer, die Koenig-Weggefährten Michael Wolffsohn und Alexander Rudigier sowie weitere Verantwortliche besuchten das Koenig-Anwesen in Ganslberg.

Von Redaktion Landkreis Landshut

Im Jahr 2024 jährt sich der Geburtstag des verstorbenen Landshuter Bildhauers Fritz Koenig zum 100. Mal. Im Zuge dessen könnte der Ganslberg, die Wohn- und Arbeitsstätte des Künstlers, genutzt werden.

Um sich ein Bild vor Ort machen zu können, besuchte auf Einladung des Landtagsabgeordneten Helmut Radlmeier der Vorsitzende der CSU-Landtagsfraktion, Thomas Kreuzer, das Anwesen. Neben Kreuzer und Radlmeier nahmen an der Besichtigung der Vorsitzende des Landtagsausschusses für Wissenschaft und Kunst, der Landtagsabgeordnete Robert Brannekämper, die Leiterin des Landshuter Koenig-Museums Alexandra von Arnim, der stellvertretende Vorstands-Vorsitzende der Fritz-und-Maria-Koenig-Stiftung Alexander Saponjic, Stadtrat und Mitglied des Stiftungsvorstandes Lothar Reichwein und Weggefährten Koenigs wie der Kunsthändler Alexander Rudigier, Michael Wolffsohn und der ehemalige Finanzminister Kurt Faltlhauser sowie Tobias Kurzmaier vom Lenkungsausschuss Machbarkeitsstudie Ganslberg teil.

Ganslberg steht seit dem Tod leer

Seit Fritz Koenigs Tod steht der Ganslberg leer. Eine Nutzung im Rahmen des anstehenden Jubiläums im kommenden Jahr biete sich an, war man sich einig. Fraktionsvorsitzender Thomas Kreuzer informierte, dass das Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst für Veranstaltungen in diesem Rahmen eine Projekt-Förderung aus dem Kulturfonds in Aussicht gestellt habe. Wichtig dafür sei ein entsprechender Antrag der Stadt Landshut. In der Regel könne mit einer Förderung von rund 30 Prozent gerechnet werden. Ein erfolgreiches Jubiläumsjahr 2024 könnte die Basis für eine dauerhafte Wiederbelebung des Künstlerareals sein, so die einhellige Meinung.