Kartierung zu Obstsorten
Bürger können Obst an Sammelstellen abgeben
7. September 2021, 12:46 Uhr aktualisiert am 7. September 2021, 17:12 Uhr
![Bitten um tatkräftige Unterstützung: (v. r.) Hans Göding, Leiter des Lehr- und Beispielsbetriebs für Obstbau Deutenkofen, Martin Scholz, Verwaltungsleiter des Agrarbildungszentrums Landshut-Schönbrunn, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Rudolf Lehner, stellvertretender Landrat des Landkreises Landshut, Armin Müller, Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege, und Jürgen Pompe vom Arbeitskreis Pomologie.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/7/5/6/5/2/9/tok_7dcf2ea7450638de8360ac6b9931ddba/w800_h450_x800_y450_ebfae464-d27e-4125-8be8-96604ae607a0_1-f51f550f71d78a0b.jpg)
Bezirk Niederbayern, Bäter
Bitten um tatkräftige Unterstützung: (v. r.) Hans Göding, Leiter des Lehr- und Beispielsbetriebs für Obstbau Deutenkofen, Martin Scholz, Verwaltungsleiter des Agrarbildungszentrums Landshut-Schönbrunn, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Rudolf Lehner, stellvertretender Landrat des Landkreises Landshut, Armin Müller, Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege, und Jürgen Pompe vom Arbeitskreis Pomologie.
Um alte Obstsorten zu erhalten, startete die Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau in Veitshöchheim das Projekt Sortenerhaltung "Streuobst Bayern 2021". Dazu wurden zunächst zwei Modellregionen in Bayern ausgewählt: Landshut und Kitzingen (Unterfranken). Dabei ist auch die aktive Beteiliung der Bevölkerung gefragt.
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