EV Landshut
Beherztes Lebenszeichen
9. Februar 2020, 21:08 Uhr aktualisiert am 9. Februar 2020, 21:08 Uhr
![DIE GENERAL-ATTACKE: Tomas Plihal überlistete ESVK-Keeper Jan Dalgic bereits nach 34 Sekunden zum 1:0 - ein Traumstart für den EVL. Und anders als in so mancher Begegnung vorher hatten die Rot-Weißen diesmal auch nach 60 Spielminuten die Nase vorne.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/7/6/5/3/4/5/tok_d79a99718a1148c5be572c9e3c76848d/w800_h450_x742_y417_41f88936-95de-4380-affd-24da1e43d622_1-3833ef362ffe75a6.jpg)
Benjamin Lahr
DIE GENERAL-ATTACKE: Tomas Plihal überlistete ESVK-Keeper Jan Dalgic bereits nach 34 Sekunden zum 1:0 - ein Traumstart für den EVL. Und anders als in so mancher Begegnung vorher hatten die Rot-Weißen diesmal auch nach 60 Spielminuten die Nase vorne.
Das nennt man gemeinhin ein Lebenszeichen - in dem Fall sogar ein kräftiges: Der EV Landshut behielt am Sonntagabend beim bayerischen Rivalen ESV Kaufbeuren vor 2.915 Zuschauern mit 7:3 (3:1, 1:2, 3:0) die Oberhand und sicherte sich nach acht vergeblichen Anläufen endlich wieder einen "Dreier" in der DEL 2.
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