Binnen weniger Stunden drei Unfälle
B299 entwickelt sich zum Unfall-Hotspot
20. November 2020, 14:35 Uhr aktualisiert am 20. November 2020, 14:53 Uhr
![Um den Transporter auszuweichen wählte die 24-Jährige den "Notausgang" über den Straßengraben in den Jungwald.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/3/1/7/2/4/7/tok_f059cb28410b7964164d2b97768570cd/w800_h450_x800_y450_9931e2ad-f46f-4757-9077-205defdc06cf_1-fec881e122f890fa.jpg)
fib/dg
Um den Transporter auszuweichen wählte die 24-Jährige den "Notausgang" über den Straßengraben in den Jungwald.
Dichter Verkehr, Lastwagenkolonnen und unübersichtliche Stellen: Die B299 zwischen Landshut und südlicher Landkreisgrenze gilt als eine der meistbefahrenen Strecken in der Region. Auch spielen immer wieder sogenannte "Kolonnen-Springer" eine unrühmliche Rolle im täglichen Krieg auf dieser Bundesstraße, die schon längst an ihre Belastungsgrenze gekommen ist. Der Verkehr auf dieser wichtigen Magistrale nahm die vergangenen Jahre extrem zu - ohne dass die Straße in irgendeiner Form an diese Belastung angepasst worden wäre. Geschwindigkeiten jenseits der 80 km/h sind zwischen 6 und 20 Uhr reine Wunschvorstellung. Das nötigt viele Verkehrsteilnehmer zu gefährlichen Überholmanövern.
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