Werksbesichtigung vier Monate nach Brand
Auflagen helfen nur zum Eindämmen
6. Oktober 2019, 17:28 Uhr aktualisiert am 6. Oktober 2019, 17:28 Uhr
![Ein Haufen Mischschrott wird auf dem Werksgelände abgeladen und im Anschluss zunächst mit dem Bagger sortiert.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/5/1/2/5/2/1/tok_8923b0590586cd2b5c864bb19bb27b2a/w800_h450_x800_y450_ac09543b-07ae-4ebf-b102-608983e4b779_1-11c58bd662405b38.jpg)
Stefani Wieser
Ein Haufen Mischschrott wird auf dem Werksgelände abgeladen und im Anschluss zunächst mit dem Bagger sortiert.
Nach dem Großbrand vom 3. Juni in der Recyclingfirma Koslow in Wörth hat das Landratsamt dem Betrieb eine ganze Liste von Auflagen gemacht. Einige sind umgesetzt, andere hängen noch an bürokratischen Hürden. Bei einem Besuch des Abfallrecyclers zeigte Werksleiter Michael Kannengießer, was sich geändert hat und welche Maßnahmen er für sinnvoll hält. Aber er weist auf eines hin: Die Maßnahmen helfen nur, die Brände einzudämmen - die Ursache wird nicht bekämpft.
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