Corona-Impfbus unterwegs
Auf vier Rädern für mehr Bürgernähe
12. Februar 2021, 16:23 Uhr aktualisiert am 12. Februar 2021, 16:23 Uhr
![Der Impfbus der Malteser könnte die Corona-Impfungen in die Fläche des Landkreises Landshut bringen. Landrat Peter Dreier (2.v.l.) machte sich ein Bild des innovativen Konzepts, gemeinsam mit dem regionalen Versorgungsarzt Dr. Uwe Schubart (rechts) und den Malteser-Mitarbeitern Thomas Haas, Richard Eder (Regionalbetreuer Landshut) und Notfallsanitäter Florian Rott (v.l.).](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/6/3/3/8/5/1/tok_43a4ab5efe2013a5204e6c4fd0f0c22b/w800_h449_x517_y291_a12d78ef-f929-493b-b1e0-a9eaa5499561_1-dd544ab095a939ff.jpg)
Carina Weinzierl
Der Impfbus der Malteser könnte die Corona-Impfungen in die Fläche des Landkreises Landshut bringen. Landrat Peter Dreier (2.v.l.) machte sich ein Bild des innovativen Konzepts, gemeinsam mit dem regionalen Versorgungsarzt Dr. Uwe Schubart (rechts) und den Malteser-Mitarbeitern Thomas Haas, Richard Eder (Regionalbetreuer Landshut) und Notfallsanitäter Florian Rott (v.l.).
"Die schleppenden Impfstofflieferungen sind tatsächlich der Hemmschuh für den Impffortschritt in unserer Region," berichtet Landrat Peter Dreier. "Denn wir hätten in unserem Impfzentrum bereits die Infrastruktur geschaffen, täglich deutlich mehr Impfungen durchführen zu können. Doch wir können nur das verimpfen, was uns Freistaat und Bund zur Verfügung stellen: Und das ist aktuell mehr als dürftig."
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat