In diesen Tagen ist im Wallersdorfer Moos ein Vermessungstrupp des Amtes für Ländliche Entwicklung Niederbayern unterwegs. Johann Salzberger vom Sachgebiet Land- und Dorfentwicklung teilt mit, dass ihre Aufgabe darin bestehe, das Wege- und Gewässernetz in der Flurneuordnung Wallersdorfer Moos abzumarken und aufzumessen. Die gesetzten Marken gelten als Abgrenzung der fertiggestellten Wirtschaftswege, ersetzen aber nicht die Wirtschaftsgrenzen zwischen den Feldern. Diese werden später nach der Neuverteilung im Verfahren abgemarkt und vermessen. Die Bewirtschafter werden dazu aufgerufen, bei den Feldarbeiten auf die Grenzpunkte zu achten. Abhängig vom weiteren Wirtschaftswegebau in den kommenden Jahren werden diese Vermessungsarbeiten nach und nach erweitert und ergänzt werden, wie das Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern zu dem Thema mitteilt.