Neue Weißstorch-Nistplatzhilfe
Storch soll in Marklkofen heimisch werden
19. März 2021, 18:54 Uhr aktualisiert am 21. März 2021, 10:29 Uhr
![Vor der Anbringung der Nisthilfe landeten bereits Störche auf der Pappel am Pauligraben. Dieser Standort würde dem künftigen Storchenpaar kurze Flugzeiten zu den Nahrungsplätzen in den Vilswiesen ermöglichen.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/6/8/5/4/7/9/tok_083f134fc41a9bcd6b6acfdd35521c18/w779_h438_x389_y219_240016c1-7ccd-4730-ab6d-6ff56805a811_1-ded8ab0fd96324c6.jpg)
Dr. Siegfried Lechner
Vor der Anbringung der Nisthilfe landeten bereits Störche auf der Pappel am Pauligraben. Dieser Standort würde dem künftigen Storchenpaar kurze Flugzeiten zu den Nahrungsplätzen in den Vilswiesen ermöglichen.
Dass der Weißstorch in Bayern nicht ausgestorben ist, gehört zur Erfolgsgeschichte des Landesbund für Vogelschutz (LBV) und seinen Weißstorch-Betreuern. Heute brüten wieder mehr als 750 Weißstorchpaare in Bayern. Derzeit gibt es im Vilstal drei Storchen-Nistplätze, und zwar in Vilsbiburg, in Gerzen und in Frontenhausen. Wobei der Nistplatz Burgermühle in Frontenhausen der erfolgreichste mit 18 Jungstörchen in den letzten sieben Jahren ist.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat