"Auffangen, begleiten, einbinden"
Pandemie erschwert die kommunale Jugendarbeit
18. Januar 2022, 10:17 Uhr aktualisiert am 18. Januar 2022, 16:15 Uhr
Trotz aller coronabedingten Einschränkungen zieht Jugendreferentin Michaela Hertreiter in ihrem Rechenschaftsbericht ein positives Resümee: "Ich bin stolz auf unser ganzes Team und dankbar für die gute Unterstützung der Gemeinden in dieser doch recht schweren Zeit. Natürlich hat uns Corona immer wieder einen Strich durch die Rechnung gemacht, aber wir haben das Beste daraus gemacht und Jugendarbeit betrieben. Ich konnte trotz dieser Widrigkeiten sehr gute Kontakte zu den Jugendlichen beider Gemeinden aufbauen."
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat