Karl Christof spielt leidenschaftlich Schafkopf - Als Schulfach würde er es nicht einführen
Zwischen Sauspiel, Solo und Wenz
4. Januar 2019, 15:17 Uhr aktualisiert am 4. Januar 2019, 17:35 Uhr
![Pokerface beim Schafkopf: Karl Christof ist 2005 Weltmeister im Traditionsspiel geworden, heute gibt er Kurse an der Volkshochschule.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/6/4/2/2/0/9/tok_c09eb77eb87caac6705b20f8a0a7dec6/w800_h450_x800_y450_a03e8846-a950-4f45-bfde-173cd22c4cf8_1-651242c06c7c9fbd.jpg)
Bormeth
Pokerface beim Schafkopf: Karl Christof ist 2005 Weltmeister im Traditionsspiel geworden, heute gibt er Kurse an der Volkshochschule.
Schafkopf fördert die mathematischen, strategischen, sozialen und emotionalen Kompetenzen. Mit dieser Begründung hat der Bayerische Philologenverband kürzlich die Idee geäußert, dem Schafkopfspiel an Schulen künftig mehr Aufmerksamkeit zu widmen. Karl Christof aus Rappach spielt seit seinem 15. Lebensjahr mit Leib und Seele, lehrt in Vhs-Kursen das traditionelle Kartenspiel und verbucht sogar einen Weltmeistertitel. Schafkopf als Schulfach? Da ist der 74-Jährige trotz aller Leidenschaft skeptisch.
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