Landkreis will im Königsauer Moos in den Schutz des Brachvogels investieren

"Wir haben die Alarmsignale gehört"


Dr. Christian Stierstorfer (v.l.), Diplom-Biologe der LBV-Bezirksstelle Niederbayern, Joachim Aschenbrenner, LBV-Kreisvorsitzender, Annemarie Aschenbrenner, Gebietsbetreuerin Königsauer Moos, Landrat Heinrich Trapp, Markus Baierl, Bürgermeister Moosthenning, und Johannes Neuner, Mitarbeiter der Unteren Naturschutzbehörde, waren sich einig, dass Handlungsbedarf besteht.

Dr. Christian Stierstorfer (v.l.), Diplom-Biologe der LBV-Bezirksstelle Niederbayern, Joachim Aschenbrenner, LBV-Kreisvorsitzender, Annemarie Aschenbrenner, Gebietsbetreuerin Königsauer Moos, Landrat Heinrich Trapp, Markus Baierl, Bürgermeister Moosthenning, und Johannes Neuner, Mitarbeiter der Unteren Naturschutzbehörde, waren sich einig, dass Handlungsbedarf besteht.

Die Austrocknung des Königsauer Mooses wird zur Gefahr für eines der letzten Brachvogelbrutgebiete in Bayern. In diesem Jahr gab es keine Nachkommen. Kaum besser steht es um den Kiebitz. Eine Wiedervernässung ehemaliger Moorflächen soll den bedrohten Tierarten helfen. Landrat Heinrich Trapp erklärte sich bei einem Ortstermin bereit, dafür zu investieren. Die geplante Maßnahme wäre auch ein sehr wirksamer Beitrag zum Klimaschutz.

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