Landkreis will im Königsauer Moos in den Schutz des Brachvogels investieren
"Wir haben die Alarmsignale gehört"
16. September 2019, 18:19 Uhr aktualisiert am 16. September 2019, 18:19 Uhr
Von
Sebastian Schmid
Die Austrocknung des Königsauer Mooses wird zur Gefahr für eines der letzten Brachvogelbrutgebiete in Bayern. In diesem Jahr gab es keine Nachkommen. Kaum besser steht es um den Kiebitz. Eine Wiedervernässung ehemaliger Moorflächen soll den bedrohten Tierarten helfen. Landrat Heinrich Trapp erklärte sich bei einem Ortstermin bereit, dafür zu investieren. Die geplante Maßnahme wäre auch ein sehr wirksamer Beitrag zum Klimaschutz.
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