PI Landau

Unbekannte beschädigen Fensterscheibe


Hier finden Sie aktuelle Polizeimeldungen. (Symbolbild)

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Von Polizei

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag haben bisher Unbekannte versucht, eine Fensterscheibe eines Verbrauchermarkts in der Alten Umgehungstraße einzuschlagen. Der Täter schlug mit einem Gegenstand gegen die Scheibe, die allerdings nicht zu Bruch ging, sondern nur splitterte. Der geschätzte Schaden liegt im unteren vierstelligen Bereich.

Landau: Fahrzeug überschlägt sich

Am Donnerstag fuhr eine 17-Jährige aus Mamming gegen 22.45 Uhr auf der Staatsstraße 2074 in Richtung Mammingerschwaigen. Dabei kam sie nach rechts von der Fahrbahn ab, so dass sich das Fahrzeug aufgrund der engen hinteren Radstellung überschlug. Die Fahrerin zog sich nur leichte Schürfwunden zu. Am Fahrzeug entstand ein Schaden im oberen vierstelligen Bereich

Landau: Hoher Schaden beim Abbiegen mit Sattelzug

Am Donnerstag wollte eine 44-Jährige aus Straubing gegen 7 Uhr mit einem Sattelzug von der Waldschmidtstraße in die Sonnleitenstraße einbiegen. Dadurch, dass die Straße sehr eng ist, beschädigte die Fahrerin beim Abbiegen ein Verkehrszeichen, einen Verteilerkasten, eine Gabionenmauer, einen Hydranten und eine Straßenlaterne. Der Schaden liegt im oberen vierstelligen Bereich.

Wallersdorf: Motorrad fährt auf Auto auf

Eine 33-Jährige aus Otzing fuhr am Donnerstag gegen 17.10 Uhr mit ihrem Auto auf der Moosfürther Straße Richtung Marktplatz und wollte in eine Parklücke einfahren. Ein 17-jähriger Mopedfahrer aus Landau fuhr hinter ihr und bemerkte den Abbiegevorgang zu spät und fuhr auf das Auto auf. Verletzt wurde keiner der Beteiligten. An den Fahrzeugen entstand ein Schaden im unteren vierstelligen Bereich.

Landkreis Dingolfing-Landau: Polizei warnt vor Schreiben einer Forderungs AG

In letzter Zeit kursieren immer mehr Schreiben einer Inkasso AG mit einer Zahlungsaufforderung. Angeblich wurde ein Abonnement mit einer Lottozentrale, darunter Eurojackpot 6/19 oder Gewinner Zentrale Lotto 6 aus 49, abgeschlossen. Die Betroffenen werden mit Begriffen wie Zahlungsbefehl oder Mahnbescheid dazu aufgefordert, einen Betrag zwischen 200 und 300 Euro zu überweisen. Auffällig bei diesen Schreiben sind mehrere Rechtsschreibfehler und eine Kontonummer aus Griechenland. Diese kann an den beiden ersten Buchstaben der IBAN erkannt werden. Die Polizei rät Betroffenenen sich nicht verunsichern zu lassen und keine Beträge zu überweisen. Außerdem sollen sie Anzeige erstatten.