Hartkirchner Ortsvorsitzender entscheidet Kampfabstimmung gegen Werner Straubinger für sich

Stefan Stangl ist CSU-Bürgermeisterkandidat


Er hat es geschafft: Stefan Stangl (3.v.l.) mit stellvertretendem Landrat und stellvertretendem CSU-Kreisvorsitzenden Werner Bumeder (v.l.), MdL und 2. Bürgermeisterin der Marktgemeinde Eichendorf, Petra Loibl, CSU-Ortsvorsitzendem von Eichendorf, Manuel Stögmüller, Bürgermeister Max Schadenfroh, Gerhard Schmerbeck (CSU-Ortsvorsitzender von Heimhart) und Josef Eberhard (CSU-Ortsvorsitzender von Aufhausen).

Er hat es geschafft: Stefan Stangl (3.v.l.) mit stellvertretendem Landrat und stellvertretendem CSU-Kreisvorsitzenden Werner Bumeder (v.l.), MdL und 2. Bürgermeisterin der Marktgemeinde Eichendorf, Petra Loibl, CSU-Ortsvorsitzendem von Eichendorf, Manuel Stögmüller, Bürgermeister Max Schadenfroh, Gerhard Schmerbeck (CSU-Ortsvorsitzender von Heimhart) und Josef Eberhard (CSU-Ortsvorsitzender von Aufhausen).

Die Spannung war greifbar im vollbesetzten Gasthaus Kapfinger: Die Kommunalwahlen am 15. März 2020 werfen ihre Schatten unweigerlich voraus - und am gestrigen Freitagabend haben sich Werner Straubinger und Stefan Stangl in einer Kampfabstimmung den CSU-Mitgliedern gestellt. Endgültig sollte die Frage geklärt werden, wer zum CSU-Bürgermeisterkandidaten um das Erbe von Bürgermeister Max Schadenfroh gekürt wird. Durchgesetzt hat sich Stefan Stangl, Fraktionssprecher der CSU im Gemeinderat und Beisitzer im Kreisvorstand.

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