Landau

"Schäden bisher erfreulich gering"

Ein Experte wird eine Karte für die Nutzung der kommunalen Wälder erstellen


Georg Staudinger (Leiter des Bauhofs, l.), Sabrina Haider (Mitarbeiterin der Kämmerei, 3. v.l.), Jürgen Kaiser (Stadtkämmerer, Mitte), Günter Huber (Mitarbeiter Bauhof, 3. v.r.), Anton Heidobler (FBG Aitrach-Isar-Vils, 2. v.r.) und Martin Dickgießer (Revierleiter Mengkofen, r.) ließen sich von Odo von Freytag-Loringhoven (2. v.l) die Standorterkundung erklären.

Georg Staudinger (Leiter des Bauhofs, l.), Sabrina Haider (Mitarbeiterin der Kämmerei, 3. v.l.), Jürgen Kaiser (Stadtkämmerer, Mitte), Günter Huber (Mitarbeiter Bauhof, 3. v.r.), Anton Heidobler (FBG Aitrach-Isar-Vils, 2. v.r.) und Martin Dickgießer (Revierleiter Mengkofen, r.) ließen sich von Odo von Freytag-Loringhoven (2. v.l) die Standorterkundung erklären.

Von Redaktion Landau

Die Stadt Dingolfing ist der größte kommunale Waldbesitzerin im Landkreis. In diesem Jahr steht die "Forsteinrichtung" im Stadtwald an. Zu diesem Zweck führt ein Forstsachverständiger eine Inventur des Holzvorrats durch und plant für die nächsten 20 Jahre für jeden einzelnen Bestand die Nutzung und Pflegemaßnahmen. Als Ergebnis gibt es eine neue Forstbetriebskarte und ein sogenanntes Revierbuch.

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