Die Landauer Jungstörche sind flügge geworden

Namen für den Nachwuchs von Sissi und Franz gesucht


Es grüßt zuoberst von der Isarbrücke: Meister Adebar, einer der Jungstörche.

Es grüßt zuoberst von der Isarbrücke: Meister Adebar, einer der Jungstörche.

Langsam wird es eng im Storchennest auf dem stillgelegten Kamin der Brauerei Krieger. Denn das Storchenpaar Sissi und Franz hat im Mai drei Junge bekommen, die inzwischen groß genug sind, um selbst auf Futtersuche zu fliegen. "Zu fünft ist es eng im Horst, mehr als vier auf einmal habe ich da noch nie drin gesehen", sagt Hausherr Michael Sturm, gewissermaßen der Vermieter der Storchenfamilie. "Dafür nutzen sie die Spitalkirche als Zweitwohnsitz."

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