Bruno Brandl berichtet von den Problemen, die der Flächenfraß für die Jagd bringt

Kein Platz mehr für die Jagd


Etliche Trophäen zieren die Wand in Bruno Brandls Jagdhütte.

Etliche Trophäen zieren die Wand in Bruno Brandls Jagdhütte.

"Seit rund 50 Jahren ist die Landauer Stadtjagd in der Familie", sagt Pächter Bruno Brandl. Beinahe täglich ist er im Revier, kümmert sich um seine 40 Hochsitze und behält den Wildbestand im Auge. Zu schaffen macht ihm der Flächenfraß in seinem Revier. Immer mehr Flächen lassen sich nicht mehr zur Jagd nutzen. Dennoch würde Brandl seine Passion gegen nichts auf der Welt eintauschen.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat