9. Teil der Serie "Jugend und Politik"

"Es fehlen junge Gesichter": Das Ehepaar Taitsch will Jugend Gehör verschaffen


Melanie und Benjamin Taitsch vor dem Franz-Josef-Strauß-Denkmal. Der 28-Jährige zählt sich zu einem der letzten Jungen der "Generation Stoiber".

Melanie und Benjamin Taitsch vor dem Franz-Josef-Strauß-Denkmal. Der 28-Jährige zählt sich zu einem der letzten Jungen der "Generation Stoiber".

Sie engagieren sich in der Jungen Union und wohnen ausgerechnet in der Franz-Josef-Strauß-Straße: "Ein Zufall", betonen Melanie und Benjamin Taitsch und lachen. Sie wollen kein Klischee erfüllen, sondern neuen Schwung in die Politik der konservativen CSU bringen. Sie berichten darüber, warum man sich als junger Mensch gut Gehör in der Kommunalpolitik verschaffen kann, wenn man sich nur traut, und warum es in politischen Angelegenheiten wichtig ist, miteinander statt übereinander zu reden.

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