Weil dessen Schwimmbewegungen den Badegästen komisch vorgekommen seien und er sich im Wasser nicht mehr fortbewegt habe, hätten sie die Wasserwachtstation alarmiert, sagt Benjamin Taitsch, stellvertretender Vorsitzender der Landesleitung der Wasserwacht Bayern. "Die sind dann unverzüglich mit Material an den See ausgerückt und haben festgestellt, dass in dem Bereich keiner mehr war." Daraufhin sei man zunächst von einer untergegangenen Person ausgegangen.

Zum Glück handelte es sich um einen falschen Alarm. "Es hat sich relativ zügig rausgestellt, dass der ältere Herr es doch eigenständig ans Ufer geschafft hat." Somit konnte der Einsatz abgebrochen werden. Die Badegäste aber hätten sich vorbildlich verhalten, lobt sie Taitsch.