Ende des Zentralismus
Konstruktive Umnutzung der Kleinfeldplätze im Stadtgebiet
29. Juni 2021, 15:01 Uhr aktualisiert am 29. Juni 2021, 15:25 Uhr
Dass aufgrund der Überbelegung des bislang einzigen städtischen Kunstrasenfeldes im Isar-Wald-Stadion, eine Erweiterung der wetterfesten Infrastruktur für den Fußball notwendig werde, ist unbestritten. Über den Standort eines neuen Kunstrasenfeldes und der bürokratischen Abwicklung dessen Nutzung, die auch durch höherklassige Vereine benachbarter Landkreise erfolgt, bestand jedoch bislang noch keine Einigkeit. Im Rahmen der Sitzung des Auschusses für Hauptverwaltung, Kultur und Sport am vergangenen Montagabend präsentierte Bürgermeister Armin Grassinger jedoch drei Varianten eines Ausbaus, von welchen der wohl harmonischte und ausgeglichenste den Zuschlag erhielt.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat