Zubringer für Autobahnanschluss Dingolfing-West:
Ist noch eine gütliche Einigung bei der beklagten Planfeststellung möglich?
5. Dezember 2019, 11:26 Uhr aktualisiert am 5. Dezember 2019, 16:47 Uhr
![Der Sachgebietsleiter kreiseigener Tiefbau Richard Wagner zeigte sich vorsichtig optimistisch.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/5/4/1/5/1/3/tok_fe4dfbd72947ed6e969cb40bed4b2922/w800_h450_x800_y450_bde41a19-4b75-436b-a5de-99f7a9b52c94_1-5feab3c419a8b35a.jpg)
Werner Kohl
Der Sachgebietsleiter kreiseigener Tiefbau Richard Wagner zeigte sich vorsichtig optimistisch.
Es ist ein kommunalpolitischer Dauerbrenner: Nach dem Bau der BAB-Anschlussstelle Dingolfing-Höfen und deren Weiterführung bis zur St 2074 hakt es beim weiteren Ausbau des Autobahnzubringers seit einigen Jahren gewaltig: Gegen den seit fünf Jahren vorliegenden Planfeststellungsbeschluss wurde geklagt. Damit liegen die Bauabschnitte 3 und 4 vom "Grüblhofkreisel" bis hin zur Anbindung an die DGF 8 bei der Loichinger Isarbrücke auf Eis. Noch wird versucht, eine außergerichtliche Einigung mit den Klägern zu erzielen, doch die Zeit drängt.
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