Füracker fördert Zukunftsprojekt

Feuer und Flamme für die Verbrennung

Dingolfinger Firma SAR ist beteiligt an umweltfreundlicher Optimierung von Verbrennungsanlagen


Dr.-Ing. Ragnar Warnecke, Geschäftsführer GKS Gemeinschaftskraftwerk Schweinfurt GmbH (von links); Martin Zwielehner, SAR GmbH Prozess- und Umwelttechnik; Michael Göth, Erster Bürgermeister Stadt Sulzbach-Rosenberg; Dr. Harald Schwartz, Mitglied des Bayerischen Landtags; Prof. Dr. Dr. h.c. Arndt Bode, Präsident der Bayerischen Forschungsstiftung; Albert Füracker, Staatsminister der Finanzen und für Heimat in Bayern; Prof. Dr. Andreas Hornung, Institutsleiter Fraunhofer UMSICHT Sulzbach-Rosenberg; Martin Meiller, Projektleiter AdOnFuelControl, Fraunhofer UMSICHT.

Dr.-Ing. Ragnar Warnecke, Geschäftsführer GKS Gemeinschaftskraftwerk Schweinfurt GmbH (von links); Martin Zwielehner, SAR GmbH Prozess- und Umwelttechnik; Michael Göth, Erster Bürgermeister Stadt Sulzbach-Rosenberg; Dr. Harald Schwartz, Mitglied des Bayerischen Landtags; Prof. Dr. Dr. h.c. Arndt Bode, Präsident der Bayerischen Forschungsstiftung; Albert Füracker, Staatsminister der Finanzen und für Heimat in Bayern; Prof. Dr. Andreas Hornung, Institutsleiter Fraunhofer UMSICHT Sulzbach-Rosenberg; Martin Meiller, Projektleiter AdOnFuelControl, Fraunhofer UMSICHT.

Die Dingolfinger SAR Electronic GmbH ist an der Entwicklung eines Projekts beteiligt, das eine vorausschauende Steuerung von Verbrennungsanlagen, z.B. für Restabfälle aus Hausmüll vorsieht, mit dem Ziel niedrigerer Betriebskosten und geringerer Emissionen.

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