Wo ist die Zeit nur hingekommen? Wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu und so kurz vor Weihnachten darf ich sagen, das Jahr verging viel zu schnell. Was bleibt vom Jahr 2021 nun im Rückblick übrig? Ein Wort war omnipräsent - C… Doch das kann doch nicht alles sein, oder? Schicksalsschläge und auch Ereignisse gab es auf allen Ebenen, es war ein Jahr gefüllt mit purem Leben und allem was dazugehört. Manches mag man nicht verstehen. Manches würde man gerne rückgängig machen können. Manche Worte möchte man lieben Menschen noch sagen dürfen. Manches würde man noch einmal entscheiden dürfen. Und manche Wege nochmals beginnen. Ein Spruch jedoch besagt, "Du kannst nicht negativ denken und Positives erwarten". Das soll jetzt keinesfalls der Blick mit der rosaroten Brille auf die Welt werden. Trotzdem blicke ich dankbar auf 2021 zurück und auch mit Vorfreude auf 2022. Denn bei all dem was passiert, ist es mein Optimismus, der mich täglich motiviert. Ein Wort, das aus dem Lateinischen kommt und für "das Beste" steht. Es heißt, es handelt sich um eine lebensbejahende Grundhaltung, um eine zuversichtliche Haltung bezüglich der Zukunft. Man könne Optimismus sogar lernen, steht es geschrieben. Es sei gesund, lässt länger leben und man lebe zudem glücklicher. Daher ist es eine Sache, die ich den Lesern gerne auf den Weg geben möchte. Leben wir alle ein Stück weit optimistischer. Bekanntlich ist ja für einen Optimisten das Glas halbvoll, für Pessimisten dagegen halbleer. Doch eine optimistische Einstellung kann viel mehr als Gläser füllen. Und immer dran denken: "Was Du denkst, bist Du. Was Du bist, strahlst Du aus. Was Du ausstrahlst, ziehst Du an." (Buddha)