Die höchste Zahl an Wahlberechtigten im Landkreis hat Dingolfing mit 13.409, was bei der größten Kommune in Dingolfing-Landau auch nicht weiter überraschend ist.

15 Urnenwahllokale wird es geben; ebenso 15 für die Briefwahl. Diese werden nach Gebieten organisiert. Vor vier Jahren waren es acht Briefwahlbezirk weniger.

Obwohl die Suche nach Wahlhelfern nicht immer einfach sei. Personalprobleme hat Dingolfing, wie Ordnungsamtsleiterin Judith Forster betont, (noch) nicht. "135 Wahlhelfer sind in den Urnenwahllokalen eingesetzt und 165 bei den Briefwahllokalen.

Zu den Wahlhelfern kommen die Helfer, die im Rathaus eingesetzt sind und die Wahllokale einrichten. Hierfür sind nochmals etwa 16 Personen eingeteilt." Alle Positionen seien bereits eingeteilt worden. Trotz alledem hofft man im Rathaus vor allem eines: "Dass wir von Krankheiten oder auch Corona verschont bleiben, sonst müssen wir Ersatzleute aktivieren", erklärt Judith Forster.

Im Übrigen gibt es in diesem Jahr auch bei den Wahllokalen eine Premiere. Durch den Bau des BRK-Hauses musste ein Ersatz für das Wahllokal her. Mit dem Landratsamt war dieser schnell gefunden. "Hier will ich mich vor allem beim Landrat Werner Bumeder bedanken,der uns die Räumlichkeiten unkompliziert zur Verfügung stellt", so ein dankbarer Bürgermeister Armin Grassinger abschließend.