Corona-Pandemie wirkt sich negativ auf Suchtkranke aus
Die Sucht sitzt nicht in Quarantäne
14. Mai 2020, 16:14 Uhr aktualisiert am 14. Mai 2020, 16:14 Uhr
![Für viele Suchtkranke kann die aktuelle Situation ein Auslöser sein, umso wichtiger ist es, als Angehöriger für diese Menschen da zu sein.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/4/1/2/3/8/1/tok_ff65919737abc3ae0b0a24781e2fba2e/w800_h450_x800_y450_edd4a4c3-311b-4b58-8e3b-d019408d399e_1-69e0ebf8a6c11b8c.jpg)
Symbolbild: ccvision/Lev Dolgachov
Für viele Suchtkranke kann die aktuelle Situation ein Auslöser sein, umso wichtiger ist es, als Angehöriger für diese Menschen da zu sein.
Von
Lisa Hofmeister
Das Leben mit dem Corona-Virus ist für alle Menschen eine große Umstellung. Für Menschen mit Suchterkrankungen stellt die ungewohnte Situation aber eine besondere Herausforderung dar.
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