Niederbayerische Landräte tagten

Bienenrettung braucht auch Bienenretter

Das Bienen-Volksbegehren erfordert mehr Personal an den Landratsämtern


Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (von links); Landrätin Rita Röhrl, Regen; Landrat Josef Laumer, Straubing-Bogen; Landrat Heinrich Trapp; Landrat Sebastian Gruber, Freyung-Grafenau; Landrat Franz Meyer, Passau; Geschäftsführendes Präsidialmitglied im Bayerischen Landkreistag Dr. Johann Keller; Landrat Peter Dreier, Landshut; Regierungspräsident Rainer Haselbeck.

Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich (von links); Landrätin Rita Röhrl, Regen; Landrat Josef Laumer, Straubing-Bogen; Landrat Heinrich Trapp; Landrat Sebastian Gruber, Freyung-Grafenau; Landrat Franz Meyer, Passau; Geschäftsführendes Präsidialmitglied im Bayerischen Landkreistag Dr. Johann Keller; Landrat Peter Dreier, Landshut; Regierungspräsident Rainer Haselbeck.

Seit Juli 2019 ist das Bienen-Volksbegehren Gesetz. Die Umsetzung erfordert an den Unteren Naturschutzbehörden der Landratsämter zusätzliches Personal. Bis dato gibt es noch zu wenige zusätzliche Stellen. Die niederbayerischen Landräte sehen hier den Freistaat in der Pflicht. Dies verdeutlichten die Landkreis-Chefs bei ihrer Tagung am Donnerstag, 26. September 2019 im Dingolfinger Landratsamt.

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