Verstaubt der Glanz?
Wie ein Deggendorfer Schmuckgeschäft mit der Coronakrise zu kämpfen hat
18. Januar 2021, 16:42 Uhr aktualisiert am 18. Januar 2021, 16:42 Uhr
![Geschäftsinhaberin Andrea Wiedemann blickt besorgt in die Zukunft.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/0/4/3/6/4/9/tok_a9dac67840c07a7456be569be7e74f8a/w800_h450_x800_y450_584de668-dc8e-44c9-928b-efff8951398d_1-f8395feff5e5010c.jpg)
Simon Golombek
Geschäftsinhaberin Andrea Wiedemann blickt besorgt in die Zukunft.
Das Uhren- und Schmuckgeschäft ist kurzlebig und ein Kommen und Gehen? Dies widerlegt das Deggendorfer Geschäft "Uhren-Schmuck Meyer" eindrucksvoll. Denn seit 1899 ist das Schmuckgeschäft in Deggendorf ansässig. Heute ist es unter Inhaberin Andrea Wiedemann in bereits vierter Generation geführt. Selbst zwei Weltkriege konnten "Uhren-Schmuck Meyer" nicht zu Fall bringen. Nun aber dauert schon seit fast einem Jahr die Corona-Pandemie an - mit all ihren dramatischen Auswirkungen auf den Einzelhandel. Die Krise macht dabei natürlich auch vor Andrea Wiedemanns Geschäft nicht halt.
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