Deggendorfs Waldorf-Kids auf zauberhaftem Laternenumzug
Wenn der Stadtpark zur Märchenwelt wird
13. November 2019, 16:09 Uhr aktualisiert am 13. November 2019, 17:02 Uhr
In der Zeit zwischen Michaeli und Weihnachten ist es auch heute noch üblich, dass in der einbrechenden Dunkelheit Laternenumzüge gemacht werden. Den Ursprung der Umzüge muss man wohl in vorchristlichen Traditionen suchen, bei denen ausgehöhlte Rüben oder Kürbisse als Laternen dienten. Vermutlich waren solche Bräuche mit alten Erntefeiern verbunden. Im weiteren Verlauf rückte der Zeitpunkt der Laternenumzüge immer mehr mit dem Martinstag zusammen. Sankt Martin gehört mit Sankt Michael und Sankt Nikolaus zu den drei Feiertagen, die die Kinder auf das Weihnachtsfest vorbereiten.
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