Ehemaliges Hotel besichtigt

Ruselstiftung: Renovierung scheint in weiter Ferne


Vorsitzender Andreas Hille (l.) und sein Stellvertreter Werner Führmann am Gedenkstein der "Ruselstiftung".

Vorsitzender Andreas Hille (l.) und sein Stellvertreter Werner Führmann am Gedenkstein der "Ruselstiftung".

Die Geschichte der "Ruselstiftung" reicht bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts zurück. Die eigentliche Gründung der Stiftung wird auf 1950 datiert, als die Lungenfachärztin Dr. Elisabeth Gilbert-Lichtwer aus dem Erlös das auf der Rusel gelegene Lungensanatorium erhalten wollte. Das Sanatorium sollte später an den nahe gelegenen Hausstein umziehen und das Gebäude in ein Hotel umgewidmet werden.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat