Bebauungsgegner sprachen mit CSU-Stadträten - Völlig unterschiedliche Standpunkte
Projekt Klosterberg: Noch viele Fragezeichen
6. Oktober 2020, 16:19 Uhr aktualisiert am 6. Oktober 2020, 16:19 Uhr
![Diskutierten teilweise energisch (v. l.): Linsmaier, Nagel, Antretter, Schwarzkopf, Fischer, Nekwapil, Wasmeier, Baumann, Nekwapil (davor) und Schnabel (ganz rechts).](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/6/3/2/6/9/1/tok_8fb669f68012d634bc5464ed808418f8/w800_h450_x800_y450_1a6d790e-6a71-49e6-b1e1-9a6c57282003_1-6cb027a99a329c6c.jpg)
Julia Baumann
Diskutierten teilweise energisch (v. l.): Linsmaier, Nagel, Antretter, Schwarzkopf, Fischer, Nekwapil, Wasmeier, Baumann, Nekwapil (davor) und Schnabel (ganz rechts).
Ist eine Bebauung des Klosterbergs sinnvoll? Um diese Frage ging es, als sich vor kurzem Mitglieder der Interessenvereinigung Schützenswerter Klosterberg mit Stadträten der CSU-Fraktion trafen. Coronabedingt war es nicht möglich, dass alle interessierten Bürger daran teilnehmen konnten. Grund für die Diskussionsrunde war eine Pressemitteilung, die bekannt gab, dass das Klosterberg-Bauprojekt als ein Modellprojekt für experimentellen Wohnungsbau für klimaangepasstes und nachhaltiges Bauen in Zusammenhang mit staatlich gefördertem Wohnungsbau ausgelobt wurde. Die Fragen, die die Anwohner bewegen, sind: Wie kann eine Wohnsiedlung Vorzeigeprojekt werden, wenn noch nicht einmal klar ist, ob der Klosterberg unter Abwägung ökologischer, sozialer und ökonomischer Gesichtspunkte zur Bebauung freigegeben werden kann?
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