Auszubildende im Grenz-Einsatz
Praxis statt Theorie für Nachwuchskräfte der Bundespolizei
14. April 2020, 15:35 Uhr aktualisiert am 14. April 2020, 16:14 Uhr
![Jennifer Nietsche (Bamberg) überprüft neben den Grenzübertrittspapieren derzeit auch die Pendlerbescheinigungen im Hinblick auf die aktuell geltenden Corona-Regularien an der A 3 bei Passau. Der Deggendorfer Polizeimeister Florian Radlbeck hat die Maßnahmen der Kollegin stets im Blick. Handschuhe und Schutzmaske gehören zur Grundausstattung.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/4/3/0/8/1/7/tok_2e5b6da836aecfd87b219cb00188ffb4/w800_h450_x800_y450_1e11f0c7-43ed-4e32-bd5e-c4384012e7d1_1-9b1a72177336593f.jpg)
Bundespolizei
Jennifer Nietsche (Bamberg) überprüft neben den Grenzübertrittspapieren derzeit auch die Pendlerbescheinigungen im Hinblick auf die aktuell geltenden Corona-Regularien an der A 3 bei Passau. Der Deggendorfer Polizeimeister Florian Radlbeck hat die Maßnahmen der Kollegin stets im Blick. Handschuhe und Schutzmaske gehören zur Grundausstattung.
Aufgrund der Corona-Pandemie hat die Bundespolizeiakademie entschieden, dass der theoretische Ausbildungsbetrieb bis voraussichtlich 19. April nicht mehr in Präsenzveranstaltungen, sondern im Rahmen eines angeleiteten Selbststudiums durchgeführt wird. So sind auch die Auszubildenden, die derzeit ihr zweites Dienstjahr bei der Bundespolizeiabteilung Deggendorf (BPOLABT DEG) absolvieren, zu Zeiten der Theorieblöcke in ihren Heimatwohnorten.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat