Im Dienst für den Nächsten

Malteser kommen auf über 17.000 Stunden

Aus der Jahreshauptversammlung


Zahlreiche Ernennungen und Ehrungen nahmen die Malteser vor. Stadtpfarrer Franz Reitinger (2. v. l.) freute sich über die Aktivitäten beim Dienst am Nächsten.

Zahlreiche Ernennungen und Ehrungen nahmen die Malteser vor. Stadtpfarrer Franz Reitinger (2. v. l.) freute sich über die Aktivitäten beim Dienst am Nächsten.

4.678 rein ehrenamtliche Dienst- und Einsatzstunden, bewerkstelligt durch 77 Helfer im vergangenen Jahr - auf diese Zahlen waren Kreisgeschäftsführer Josef Kandler und stellvertretender Diözesangeschäftsführer Stefan Kalm am Samstag bei der Jahreshauptversammlung der Malteser zu Recht stolz. Zählt man Verwaltungstätigkeiten, Aus- und Fortbildung, Bereitschaftsstunden oder Einsatzvor- und -nachbesprechungen dazu, kommen die Malteser auf über 17.000 Stunden, in denen sie Dienst für die Nächsten leisten. Die "helfenden Hände" nicht nur der Malteser hatte Stadtpfarrer Franz Reitinger beim vorangegangenen Gottesdienst, den die Malteser mitgestalteten, zum Thema der Predigt gemacht. Er nahm dabei auch Bezug auf die Kreuzwegbilder, die seit vergangener Woche in der Pfarrkirche St. Martin zu sehen sind.

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