Virus, Hunger, Überschwemmung
KAB-Diözesanverband meldet alarmierende Zustände im Partnerland Uganda
26. Mai 2020, 14:18 Uhr aktualisiert am 26. Mai 2020, 14:35 Uhr
![Wasser hat den Ggaba-Markt in Kampala überflutet. Einkaufen darf aufgrund der Ausgangssperre niemand. Da viele aber von der Hand in den Mund leben, gehen manche trotzdem - besser an Covid 19 sterben statt am Hunger.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/2/3/8/4/8/7/tok_122df1890300e9d3c467ef9f57c34235/w800_h450_x800_y450_74dbddc8-3373-48b0-bafc-c6f33f5d35b8_1-41e3d3c6e700e5ab.jpg)
KAB
Wasser hat den Ggaba-Markt in Kampala überflutet. Einkaufen darf aufgrund der Ausgangssperre niemand. Da viele aber von der Hand in den Mund leben, gehen manche trotzdem - besser an Covid 19 sterben statt am Hunger.
Von
Redaktion Deggendorf
Ein erschütternder Bericht erreichte die KAB im Diözesanverband Regensburg und den Verantwortlichen für die "Internationale Solidarität" der KAB aus dem Partnerland Uganda.
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