Gemeinsam lebendige Ortskerne erhalten

ILE Donau-Wald will Gemeinden, Eigentümer und Bürger in einen Dialog bringen


Ziehen beim Kampf gegen Ortskernverödungen an einem Strang (vorne, v. l.): Stefan Achatz (Bernried), Hans-Jürgen Fischer (Offenberg), Anton Seidl (Geiersthal) und Gaby Wittenzellner (Achslach) sowie (zweite Reihe, v. l.) Christian Rummel vom ALE Niederbayern, Franz Wittmann (Viechtach), Georg Fleischmann (Gotteszell), Josefa Schmid (Kollnburg) und (dritte Reihe, v. l.) Werner Troiber (Ruhmannsfelden), Prof. Konrad Schindlbeck von der THD, Michael Dachs (Zachenberg), Innenentwicklungs-Projektbegleiter Gero Wieschollek aus Regensburg, Willi Dietl (Patersdorf) und Umsetzungsbegleiterin Andrea Rothkopf aus Grafenau.

Ziehen beim Kampf gegen Ortskernverödungen an einem Strang (vorne, v. l.): Stefan Achatz (Bernried), Hans-Jürgen Fischer (Offenberg), Anton Seidl (Geiersthal) und Gaby Wittenzellner (Achslach) sowie (zweite Reihe, v. l.) Christian Rummel vom ALE Niederbayern, Franz Wittmann (Viechtach), Georg Fleischmann (Gotteszell), Josefa Schmid (Kollnburg) und (dritte Reihe, v. l.) Werner Troiber (Ruhmannsfelden), Prof. Konrad Schindlbeck von der THD, Michael Dachs (Zachenberg), Innenentwicklungs-Projektbegleiter Gero Wieschollek aus Regensburg, Willi Dietl (Patersdorf) und Umsetzungsbegleiterin Andrea Rothkopf aus Grafenau.

Von Redaktion Deggendorf

Unter dem Dach der Gemeindekooperation "ILE Donau-Wald" haben sich 14 Gemeinden aus den Landkreisen Deggendorf und Regen mit ihren Vorsitzenden Stefan Achatz (Bernried) und Josefa Schmid (Kollnburg) zusammengetan, um ihre Ortskerne zukunftsfähig zu machen und den Flächenverbrauch zu reduzieren. In Zeiten von Wohnungsknappheit und hohen Mieten sind leerstehende Wohngebäude und unbebaute Lücken in Städten und in ländlichen Gemeinden ein Problem. Eine zusätzliche Gefahr besteht darin, dass dadurch Viertel oder Ortskerne veröden und damit zu unattraktiv werden, um sich dort niederzulassen. Zwar gibt es eine große Nachfrage nach Wohnungen und Baugrund, die nicht gestillt werden kann, und viele Flächen und Gebäude wären grundsätzlich nutzbar. Aber aus unterschiedlichen Gründen ist eine Nutzung derzeit nicht möglich.

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