Corona-Krise: Markus Mühlbauer leitet Katastrohen-Stab
"Entscheidend ist die Disziplin der Menschen"
14. April 2020, 15:20 Uhr aktualisiert am 14. April 2020, 15:20 Uhr
"Lieber eine Woche zu spät lockern, als einen Tag zu früh", hat Rettungsdienstleiter Markus Mühlbauer vom Bayerischen Roten Kreuz eine klare Meinung, was mögliche Lockerungen der Ausgangssperren angeht. "Ob wir eine zweite Welle aufhalten könnten, wage ich zu bezweifeln", sagt der Fachmann, der angesichts der Corona-Lage einen professionellen Krisenstab anführt. In Zusammenarbeit mit Landkreis, Feuerwehren und Bundeswehr werden die Aktionen im BRK-Gebäude in der Wiesenstraße koordiniert.
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