Künstlersymposium 2020: Markéta Váradiová
Ein Stein - zwei Wahrheiten
16. September 2020, 15:50 Uhr aktualisiert am 16. September 2020, 17:04 Uhr
![Sie bohrt und bohrt und bohrt: Markéta Váradiová hat bisher erst einmal ein Werk in ähnlicher Technik erschaffen, bei einem Symposium in der Schweiz.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/4/6/6/0/1/7/tok_bcb4dad289cbe959481f9567b0914151/w800_h450_x800_y450_9b800028-cdb7-4b0a-8957-48c352db916d_1-e79532b656ace44e.jpg)
Kellermann
Sie bohrt und bohrt und bohrt: Markéta Váradiová hat bisher erst einmal ein Werk in ähnlicher Technik erschaffen, bei einem Symposium in der Schweiz.
2,60 Meter hoch, 1,40 Meter breit, 70 Zentimeter tief: Der Kalksandstein, den die tschechische Künstlerin Markéta Váradiová beim Künstlersymposium auf dem Ludwigplatz bearbeitet, ist ein Koloss. Váradiová gehört zum Künstlerquartett, das heuer das mittlerweile sechste Nibelungensymposium bestreiten.
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