Peter Untermaierhofer präsentiert mit seinen "Lost Places"-Fotografien längst Verfallenes

Ein Kontrast zum Aufgeräumten


Fotograf Peter Untermaierhofer (M.), hier mit Professor Günter Reinhard und zweitem Bürgermeister Günther Pammer, bezeichnet sich selbst nicht als Künstler. Seit der Ausstellungseröffnung am Donnerstagabend sind seine Bilder in der Stadtgalerie des Stadtmuseums zu sehen.

Fotograf Peter Untermaierhofer (M.), hier mit Professor Günter Reinhard und zweitem Bürgermeister Günther Pammer, bezeichnet sich selbst nicht als Künstler. Seit der Ausstellungseröffnung am Donnerstagabend sind seine Bilder in der Stadtgalerie des Stadtmuseums zu sehen.

Gehört das Genre der Fotografie zur Kunst ? Die Frage wird bereits seit ihren Anfängen bejaht, und trotzdem gibt es Fotografen, die sich selber nicht als Künstler bezeichnen. Einer von ihnen ist der Fotograf Peter Untermaierhofer. Der gebürtige Eggenfeldener studierte an der Technischen Hochschule Medientechnik, unter anderem bei Professor Günter Reinhardt. So beschäftigte er sich immer eingehender mit der Technik der Fotografie und seine Diplomarbeit handelte vom Erstellen eines Bildbandes. Untermaierhofer ist die Ausstellung "Lost Places" gewidmet, die derzeit in der Galerie des Stadtmuseums zu sehen ist.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat