Sperrmüllgebühren angepasst - Ziel: Defizit ausgleichen
Ein Kilo zu viel kann ganz schön teuer werden
12. Januar 2020, 14:45 Uhr aktualisiert am 12. Januar 2020, 14:45 Uhr
Von
Oliver Grimm
Wer im Bereich der ZAW Donau-Wald Sperrmüll entsorgt, muss ab heuer tiefer in die Tasche greifen - zumindest, wenn die Menge 100 Kilo übersteigt, auch wenn es nur ein Kilo zu viel ist. Bis zu 100 Kilogramm gilt die Pauschale von 8,50 Euro (bisher 7 Euro). Ab 101 Kilo entfällt diese und man muss pro angefangene 10 Kilo 1,85 Euro bezahlen, dann zahlt man 20,35 Euro. Warum das so ist, dafür hat der Leiter beim ZAW in Außernzell, Heinz Kellermann, eine Erklärung.
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