Therapieangebot

Drei "Therapeuten" auf Samtpfoten in Mainkofen im Einsatz

Das Leistungsspektrum der tiergestützten Intervention am Bezirksklinikum Mainkofen wurde um ein "Katzencafé" erweitert. Dieses dient nicht der Unterhaltung der Patienten, sondern deren Therapie.


Die Katzen Penelope und Heka (v.l.) werden im Bezirksklinikum für tiergestützte Intervention im "Katzencafé" eingesetzt.

Die Katzen Penelope und Heka (v.l.) werden im Bezirksklinikum für tiergestützte Intervention im "Katzencafé" eingesetzt.

"Das ist so toll. Die Katzen machen solche Fortschritte", freut sich Lisa Parringer sichtlich. Parringer ist zuständig für tiergestützte Therapie, beziehungsweise Interventionen am Bezirksklinikum Mainkofen. Seit Kurzem ist der Angebotsumfang am Klinikum um ein Katzencafé erweitert worden. Die vierbeinigen "Therapeuten" Penelope, Heka und Findus arbeiten erst seit Ende des vergangenen Jahres in ihrem neuen Job. Deshalb müssen sie noch jede Menge Neues kennenlernen - und da ist bei Parringer die Freude über jeden Fortschritt riesig.

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