Und am Ende gab's ein großes Abschlusskonzert
Deggendorfs zweites Gitarrenfestival: Entspannter Saiten-Sonntag
22. März 2019, 15:52 Uhr aktualisiert am 22. März 2019, 15:52 Uhr
Am Sonntag nach dem Gottesdienst in der evangelischen Auferstehungskirche läuteten die Glocken den letzten Tag des Gitarrenfestivals ein. Die Gitarrenjünger kamen nach einer kurzen Nacht, um Luciano Pompilio aus Italien zu lauschen. Seit dem Tod seines Duopartners Guiseppe Caputo tritt Pompilio alleine auf und gilt als einer der besten Interpreten der Musik des legendären paraguayischen Komponisten Pio Barrios Mangore, mit dessen "Sueno en la Floresta" mit den Sätzen "La Cathedral", "Preludio", "andante religioso" und "Allegro solenne" er sein Programm abschloss, einer Ode an den Wald und hier auch an die Stadt, die sich "Tor zum Bayrischen Wald" nennt.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat