Riesiger Bedarf

Deggendorfer Hilfe in Nepal


Schon seit dem Jahr 2011 unterstützen die Deggendorfer Lions den Verein, für den Bau der neuen Krankenstation wurden 12 000 Euro gespendet. Bei der Übergabe des symbolischen Schecks an Vereinsvorsitzende Tina Heigl in Hundsruck waren der Schatzmeister des Lions-Hilfswerks Georg Krammer (v. l.), Lions-Club-Präsident Professor Dr. Siegfried Wagner und Lions-Hilfswerk-Vorsitzender Johann Würf mit dabei.

Schon seit dem Jahr 2011 unterstützen die Deggendorfer Lions den Verein, für den Bau der neuen Krankenstation wurden 12 000 Euro gespendet. Bei der Übergabe des symbolischen Schecks an Vereinsvorsitzende Tina Heigl in Hundsruck waren der Schatzmeister des Lions-Hilfswerks Georg Krammer (v. l.), Lions-Club-Präsident Professor Dr. Siegfried Wagner und Lions-Hilfswerk-Vorsitzender Johann Würf mit dabei.

Gesundheit und Hygiene auch in abgelegenen Bergdörfern Nepals zu verbessern, hat sich der Deggendorfer Verein "Hilfe für Betrawati" zur Aufgabe gemacht. Der Bedarf ist riesig, berichtet Vorsitzende Tina Heigl: "Teilweise nehmen die Menschen einen drei Tage langen Fußweg für eine Untersuchung auf sich." Um besser helfen zu können, wurde nun eine neue Krankenstation in Phatakshila (Bezirk Naldum), etwa 40 Kilometer östlich der Hauptstadt Kathmandu, fertiggestellt. Möglich machte dies unter anderem eine Spende über 12.000 Euro des Lions- Clubs und des Lions-Hilfswerks Deggendorf, die dem Verein bereits seit 2011 immer wieder finanziell unter die Arme greifen.

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