Wall als Lebensraum

Das Eidechsenparadies im Plattlinger Nordpark

Die Stadt Plattling hat in den vegangenen Jahren viel Geld und Zeit investiert, um Eidechsen einen Lebensraum zu schaffen. Während der Bauarbeiten im Nordpark wurde auch Tiere umgesiedelt.


Am Wall führt ein Weg entlang: (v. l.) Stadtbaumeister Roland Pfauntsch, Bürgermeister Hans Schmalhofer, Yvonne Hammes, Markus Altmann vom Stadtbauamt und Markus Schwaiger, der für das Monitoring verantwortlich zeichnet.

Am Wall führt ein Weg entlang: (v. l.) Stadtbaumeister Roland Pfauntsch, Bürgermeister Hans Schmalhofer, Yvonne Hammes, Markus Altmann vom Stadtbauamt und Markus Schwaiger, der für das Monitoring verantwortlich zeichnet.

Rund 30.000 Quadratmeter misst das Teilgelände des Nordparks, aus dem in den vergangenen Jahren ein Areal für Freitzeit, Wirtschaft und Bildung geworden ist. Vom Nordpark III ist die Rede, auf dem nun das Forschungszentrum der Hochschule Deggendorf, der Bürgersaal, das Bürgerhaus, Büros für die TH und zwei Landkreisschulen (Berufsfachschule für Musik und Fachakademie für Sozialpädagogik) stehen. Bevor mit dem Bauen begonnen werden konnte, gab es allerdings ein Problem vonseiten des Naturschutzes - eine Population von Zauneidechsen, die es zu schützen galt. Auflage war, dass man für die kleinen Tiere einen Lebensraum schafft. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen.

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