Bald steht weiteres Personal zur Entlastung pflegender Angehöriger bereit

Caritas rüstet sich für die Zukunft


Ohne die ehrenamtlichen Helfer und Helferinnen könnte die Caritas auch nicht den häuslichen Entlastungsdienst, sprich "Alltagsbegleiter", anbieten. Hier gehen die Frauen und Männer in die Familien, um die pflegenden Angehörigen in ihrer "Rund-um-die Uhr-Betreuung" stundenweise zu entlasten.

Ohne die ehrenamtlichen Helfer und Helferinnen könnte die Caritas auch nicht den häuslichen Entlastungsdienst, sprich "Alltagsbegleiter", anbieten. Hier gehen die Frauen und Männer in die Familien, um die pflegenden Angehörigen in ihrer "Rund-um-die Uhr-Betreuung" stundenweise zu entlasten.

Von Redaktion Deggendorf

Die Caritas beschäftigt fortan Alltagsbegleiter und Demenzhelfer zur Entlastung pflegender Angehöriger. Bereits seit 2003 bildet der Caritasverband Helfer aus, die sowohl in der Tagesbetreuung "Katharinenstub´n" als auch im privaten Umfeld hilfebedürftigen Menschen, oft dementiell erkrankt, im Alltag zur Seite stehen. In der Tagesbetreuung wird gemeinsam Alltag gelebt, jetzt aktuell in der Corona-Zeit unter Einhaltung eines Hygienekonzeptes. Es wird Zeitung gelesen, gesungen, gemeinsam gekocht, gebacken, im Garten Kaffee getrunken und vieles mehr.

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