Geschäftsführung sieht Auftragslücke
Bei IAC prallen Fronten aufeinander
13. August 2020, 18:00 Uhr aktualisiert am 13. August 2020, 18:00 Uhr
![Hängt der Haussegen bei IAC im Plattlinger Werk schief: Die Auffassungen, wie der Standort sicher durch die Krise der Autohersteller und die Corona-Krise kommt, gehen weit auseinander. Der Betriebsrat will keinesfalls finanzielle Opfer bringen.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/8/4/4/9/1/5/tok_eb5de72deeee6153233dd7fc34b2682f/w800_h450_x800_y450_676a83ce-6f48-4de3-8b8a-632abca8824f_1-0d1b1b0d620b7869.jpg)
Konrad Kellermann
Hängt der Haussegen bei IAC im Plattlinger Werk schief: Die Auffassungen, wie der Standort sicher durch die Krise der Autohersteller und die Corona-Krise kommt, gehen weit auseinander. Der Betriebsrat will keinesfalls finanzielle Opfer bringen.
Es rumort kräftig bei den Mitarbeitern des Automobilzulieferers IAC im Plattlinger Industriegebiet. Generalmanager Klaus Kube hatte in einer Reihe von Informationsveranstaltungen die Bereitschaft erkundet, inwieweit die Belegschaft zu finanziellen Sparopfern bereit sei. Die Antwort kam von Betriebsratsvorsitzendem Fritz Fischl: "Überhaupt nicht."
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